Kennen Sie das? Das Gefühl der Traurigkeit, wenn man einmal zur Ruhe kommt. Zur Ruhe von allen den wichtigen ToDos, geschäftlichen Verpflichtungen, Erwartungen anderer und dann erkennt, hoppala, da war ja noch was.
Da war ja noch was anderes.
Aber warum ist man traurig – man hat doch so viel geleistet – so viel getan – und so viel erreicht.
War das nicht der Deal – ich arbeite brav und viel und dann, ja dann bin ich „erfolgREICH“, habe Geld, Status, Ruhm und all die wunderschönen Dinge, die mich glücklich machen (sollen).
Und doch ist da die Traurigkeit.
Eine Einladung hinzuspüren, nachzuspüren, sich Zeit zu nehmen. Zur Ruhe zu kommen.